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Schublade mit Stiften
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Thema des Monats April:

Plastikfreies Büro

Plastikfreies Büro

 

Die Vermeidung von Plastik im Alltag gewinnt für viele Menschen zunehmend an Bedeutung. Um dieses Umdenken anzustoßen und zu unterstützten, hat das Hessische Umweltministerium die Plastikvermeidungsstrategie ins Leben gerufen. Mit dieser möchte die Landesregierung die Verwendung von überflüssigem Plastik reduzieren und dessen negative Umweltauswirkungen vermindern.

Doch nicht nur in unserem privaten Umfeld, wie beim Einkaufen, im Haushalt oder bei Online-Bestellungen fallen große Mengen an Plastikmüll an: auch in Büros und Home-Office stapelt sich Kunststoff in den Abfalleimern. Angefangen bei großen Dingen wie Computer oder Laptop-Gehäuse, Tastatur, Maus, Armlehnen des Bürostuhls, Drucker – alles aus Plastik. Genauso kleine Helfer und Verbrauchsmaterialien wie Kugelschreiber, Ordner, Schnellhefter, Textmarker oder kleine Päckchen mit Kondensmilch aus der Büroküche. Zusammengerechnet trägt unser Büro einen wesentlichen Teil zu den jährlich 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfällen in Deutschland bei. Doch mit ein paar kleinen Veränderungen kann jede*r von uns das Büro, egal ob in der Firma oder zu Hause, nachhaltiger gestalten.

 

Klein beginnen und Bewusstsein schaffen

Zunächst lohnt es sich, neben den Gegenständen aus Plastik auch andere Aspekte in das Blickfeld aufzunehmen: welches Papier wird im Büro benutzt? Der Umwelt zuliebe sollte für Drucker und Notizen Recyclingpapier genutzt werden. Wusstet ihr, dass alleine der Wasserverbrauch bei der Herstellung durch Recyclingpapier um 70 Prozent reduziert werden kann? Am Ende eines langen Arbeitstages ist der Mülleimer gerne mal voll – um der Umwelt etwas Gutes zu tun, sollte unbedingt auf Mülltrennung geachtet werden. Im Büro lässt sich das umsetzen, wenn Mülleimer in unterschiedlichen Farben und mit Beschriftung für die verschiedenen Müllarten nebeneinander aufgestellt werden. So können die verschiedenen Abfallsorten gut zugeordnet und am Ende dem Kreislauf wieder zugeführt werden. Übrigens: Papierabfälle müssen oft gar nicht sein. Überlegt am besten vor dem Drucken, ob ihr das betroffene Dokument wirklich ausgedruckt benötigt. So lässt sich eine Menge Papier einsparen. Die Rückseite eines nicht mehr benötigten, bedruckten Blattes eignet sich außerdem hervorragend für Notizen.  To Dos können in einer digitalen Liste eingetragen werden, ebenso Nachrichten für Kolleginnen und Kollegen. Sollten doch einmal eine handschriftliche Notiz nötig sein, kann diese auch einfach mit Bleistift gemacht und der Zettel daraufhin wiederverwendet werden.

Ein noch größeres Problem als Papier stellt jedoch der Plastikkonsum im Rahmen unseres Büro-Alltags dar. Oder habt ihr gewusst, dass in den letzten Jahren der Pro-Kopf-Verbrauch von Plastikverpackungen bei rund 39 Kilogramm lag?

 

Auf Plastik im Büro verzichten

Die größten Plastikmüll-Produzenten im Büro und Home-Office sind vor allem To-Go-Verpackungen aus Einwegplastik für das Mittagessen! Laut FES (Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH) kommt es seit der Corona-Pandemie in Privathaushalten zu einem erhöhten Abfallaufkommen. So legten die Mengen für Glas und Biomüll sowie Verpackungsabfall in der Gelben Tonne sogar im zweistelligen Bereich zu. Wie ihr eure Mittagspause verpackungsfrei gestalten könnt, erfahrt ihr hier.

Aber auch Schreibwaren verursachen viel Abfall. Kugelschreiber, Textmarker, Eddings und Filzstifte benutzen wir besonders häufig und müssen sie dementsprechend oft austauschen. Statt eines normalen Kugelschreibers können jedoch Bio-Produkte aus Karton mit Kunststoff auf Mais-Basis verwendet werden. Eine weitere Möglichkeit ist, auf einen nachfüllbaren Füller mit Tinte umzusteigen. Auch Organizer und Stiftehalter sowie Spitzer gibt es bereits aus Holz oder Edelstahl.

Eine weitere Option sind Produkte, die nachgefüllt werden können. Für viele Whiteboard-Stifte gibt es mittlerweile Nachfüllprodukte. Und auch Druckerpatronen können wieder aufgefüllt werden – so lässt sich Plastikabfall vermeiden. Wichtig ist es, sich ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Utensilien mit Plastik sparsam eingesetzt werden sollten. Anstatt alle Stellen eines Textes mit Textmarkern zu markieren, kann beispielsweise auch mit Holzbuntstiften gearbeitet und nur besonders wichtige Passagen mit Markern unterstrichen werden. Zudem gibt es bereits Textmarker, die aus zertifiziertem Holz hergestellt werden.

 

Plastik im Büro reduzieren

Wo auf Plastik nicht verzichtet werden kann, heißt es: reduzieren! Schnellhefter und Etiketten kommen selten ohne Plastikanteile aus. Allerdings gibt es bereits Hefter, deren Außenseite zumindest aus Pappe besteht. Etiketten gibt es ebenfalls als Papier-Variante. Achtet aber auch hier unbedingt darauf, dass Recyclingpapier verwendet wird!

Bei Getränken können Glasflaschen benutzt werden – am besten in der Mehrweg-Variante. Ihr könnt euch eure Getränke sonst auch in einer Edelstahlflasche von zu Hause mitbringen. Wenn euch im Büro Getränke zur Verfügung gestellt werden, regt doch gemeinsam mit euren Kolleginnen und Kollegen an, auf Mehrweg-Glasflaschen anstelle von Plastikflaschen umzusteigen. Für Wasser bietet sich ein Wasserspender an, da ein großer Wasserspender weniger Abfall verursacht als viele kleine Plastikflaschen.

Wer im Büro eine Kaffeemaschine hat, muss nicht noch unterwegs einen Coffee-to-go im Einwegplastikbecher holen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, nehmt doch einen eigenen Thermosbecher mit. Übrigens: in vielen hessischen Städten, (zum Beispiel Frankfurt, Darmstadt, Kassel oder auch dem Main-Kinzig-Kreis) gibt es für To-Go Becher ein eigenes Pfandsystem. Das Hessische Umweltministerium, hat außerdem die Aktion „BecherBonus“ ins Leben gerufen, bei dem durch Mitnahme eines eigenen Bechers ein Preisnachlass auf das Getränk bei teilnehmenden Unternehmen erfolgt.

Wenn die Kaffeemaschine im Büro oder im Home-Office nur mit Kapseln funktioniert, kann auch hier auf kompostierbare Kapseln umgestellt werden. Sollte es Bedarf nach einer neuen Kaffeemaschine geben, bietet sich ein Vollautomat als nachhaltige Lösung an – dann können Kaffeebohnen auch unverpackt besorgt werden.

 

Plastik im Büro wiederverwerten

Wer besonders kreativ ist, kann angefallenen Plastikmüll durch Upcycling wiederverwenden oder teilweise sogar spenden. Beispielsweise freuen sich Kindergärten und Schulen oftmals über leere Joghurtbecher zum Basteln. Vielleicht ist ja direkt in eurem Bürogebäude oder in der Nachbarschaft ein Kindergarten zu finden? Welche verschiedenen Upcycling-Möglichkeiten es sonst noch so gibt, erfahrt ihr hier.

 

Mehr zum Thema Plastikvermeidung und müllfrei Leben findet ihr auf unserer Website und bei den vergangenen Themen des Monats.

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Plastikverpackungen und Abfall
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Plastikfreies Büro

Plastik vermeiden, Umwelt schützen!

 

In den letzten Jahren hat sich deutlich gezeigt, wie sehr unsere Umwelt unter der Flut von Plastik in jeglicher Form leidet. Besonders Verpackungen sorgen dafür, dass immer mehr Plastikmüll entsteht. Um dieser Entwicklung entgegenzusteuern verpacken Unternehmen ihre Produkte immer seltener in Plastik – Tendenz steigend! Es wird versucht, den Plastikanteil nach und nach zu senken und Plastik langfristig zu vermeiden.

 

Plastikverpackungen – warum so viele?

Wurden in den 1950er Jahren noch knapp 1,5 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr produziert sind es heute fast 400 Millionen Tonnen. Das liegt daran, dass Plastik sehr günstig in der Herstellung ist. Es wird lediglich Erdöl benötigt, das destilliert wird. Aus dem daraus entstandenen Rohbenzin kann durch spezielle Verfahren anschließend Kunststoff hergestellt und beliebig geformt werden. Besonders schädlich dabei: Die Produktion von einer Tonne Kunststoff erzeugt etwa 1,3 Tonnen CO2, in der Verbrennung entstehen fast 3 Tonnen CO2. Wusstet ihr, dass pro Tonne hergestelltem Kunststoff etwa das Doppelte an Erdöl benötigt wird? Die Preise für neuen Verpackungskunststoff sind in den vergangenen fünf Jahren um 30 Prozent gesunken. Das Recycling von Plastik ist sehr aufwendig und teuer, da die Teile eingesammelt, gereinigt und sortiert werden müssen. Wenn eine Verpackung aus unterschiedlichen Arten von Plastik zusammengesetzt ist, kann sie nicht verwertet werden. Ein sinnvolles Recycling ist somit so gut wie unmöglich. Meistens ist es daher günstiger, neu produzierten Kunststoff zu verwenden.

Plastikverpackungen weisen eine hohe Widerstandsfähigkeit auf. Was für das verpackte Produkt gut sein mag, ist für unsere Umwelt umso schädlicher: nicht korrekt entsorgte Plastikverpackungen zersetzen sich nur sehr langsam. So dauert es bis zu 20 Jahre bis eine Plastiktüte zersetzt ist und 450 Jahre lang bleibt eine Plastikflasche in der Umwelt erhalten. Das Plastik verschwindet allerdings nicht einfach, sondern zersetzt sich in mikroskopisch kleine Teile, das sogenannte Mikroplastik. Damit es gar nicht erst zu diesem Prozess kommt, lohnt es sich also Plastikverpackungen, soweit es möglich ist zu umgehen. Landen diese allerdings doch in unserem Einkaufswagen, sollten diese nicht direkt entsorgt werden.

 

Die Lösung: vermeiden, wo es geht und sinnvoll ist oder wiederverwenden!

Aus Hygienegründen können  Plastikverpackungen oftmals zwingend erforderlich sein. Dennoch kann darauf geachtet werden, sie wo es geht und sinnvoll ist zu vermeiden. Die Plastikverpackungen haben eine zweite Chance verdient – um deren Umweltfreundlichkeit zu stärken, sollten die Verpackungen wenn möglich wiederverwendet werden. Füllmaterial aus der letzten Online-Bestellung kann einfach aufgehoben und beim eigenen nächsten Versand verwendet werden. Die Verpackung von Toilettenpapier oder Küchenrollen eignet sich hervorragend als Müllsack für Mülleimer in Bad und Küche.

Natürlich ist es umso besser, wenn Plastikverpackungen gar nicht erst gekauft werden. Das Hessische Umweltministerium hat aus diesem Grund die „Plastikvermeidungsstrategie“ ins Leben gerufen!

 

Weniger Plastik in Hessen

Das Hessische Umweltministerium setzt sich bereits seit Jahren verstärkt für die Plastikvermeidung in Hessen ein. Die Landesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, dem zunehmenden Plastikverbrauch entgegenzusteuern. Mit der hessischen Plastikvermeidungsstrategie sollen die Verwendung von überflüssigem Plastik reduziert und vor allem die negativen Umweltauswirkungen von Plastik vermindert werden.

Um dieses Ziel umzusetzen gibt es bereits konkrete Maßnahmen, an denen auch ihr euch ganz einfach beteiligen könnt! In vielen hessischen Städten, (zum Beispiel Frankfurt, Darmstadt, Kassel oder auch dem Main-Kinzig-Kreis) gibt es für To-Go Becher ein eigenes Pfandsystem. Das Hessische Umweltministerium, hat außerdem die Aktion „BecherBonus“ ins Leben gerufen, bei dem durch Mitnahme eines eigenen Bechers ein Preisnachlass auf das Getränk bei teilnehmenden Unternehmen erfolgt.

Ein weiteres Projekt der Verbraucherzentrale Hessen ist „Plastik sparen – beim Einkauf und unterwegs“ und liefert Verbraucherinnen und Verbrauchern passende Informationen und praktische Tipps, wie sie ihren Plastikverbrauch im Alltag verringern können. Ein weiterer wichtiger Punkt beim Einkauf ist das Thema Unverpackt-Läden und Unverpacktsortimente im Lebensmittel-Einzelhandel. Daher hat das hessische Umweltministerium gemeinsam mit dem hessischen Handelsverband in 2020 den Erfahrungsaustausch ins Leben gerufen. Informationen der zweiten Diskussionsrunde bei ERFA Unverpackt unter dem Motto #WeAreInThisTogether sind unter den entsprechenden Links zu erhalten. Der Erfahrungsaustausch ist eine Maßnahme des Netzwerkes „Plastikvermeidung im Einzelhandel“ der hessischen Plastikvermeidungsstrategie. Ziel ist die Unterstützung der Unverpackt-Läden durch eine Kommunikationsstrategie, Hilfen der Warenbeschaffung, den Dialog in der Lieferkette zwischen Herstellern und Lieferanten, aber auch die Sensibilisierung der Gesellschaft. Für Kunden und Kundinnen wird ein nachhaltiger, bewusster und sozial fairer Konsum immer wichtiger. „Das Thema Plastikverbrauch bewegt viele Hessinnen und Hessen. Das zeigt sich unter anderem am steigenden Interesse an Mehrwegbechern und Unverpackt-Angeboten. […] Und in der hessischen Plastikvermeidungsstrategie sind viele weitere Maßnahmen verankert, mit denen wir überflüssiges Plastik in unserer Umwelt reduzieren und die negativen Umweltauswirkungen von Plastik vermindern wollen“, so Verbraucherschutzministerin Priska Hinz.

 

Thema des Monats

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Plastikfreies Büro

Verpackungsfreie Pause

Ob in der Schule, Universität oder am Arbeitsplatz – die Pause hat einen festen Platz in unserem Tagesablauf. Unser Bewusstsein für unsere Umwelt sollte dabei jedoch keine Pause machen. Klar ist: In der Mittagspause soll es möglichst schnell und unkompliziert gehen. Nicht jeder hat das Glück, zum Mittagessen in eine Mensa oder Kantine gehen zu können. Naheliegend ist dann, sich etwas beim Imbiss, Bäcker oder im Supermarkt zu holen. Und so landen am ersten Tag die Brötchen in der Papiertüte, am zweiten die Asia-Nudeln in der Styroporbox und am dritten der Salat to go in der Plastikverpackung… Umweltschonend ist das nicht. Wir wollen zeigen, wie Ihr auf Verpackungsmüll in der Pause verzichten könnt!

Vorkochen

Je nach Standort und der Zeit, die man für eine Pause hat, ist es nicht jedem möglich, eine Mahlzeit frisch zuzubereiten. Deshalb ist es sinnvoll, am Tag oder Abend zuvor eine größere Menge zu kochen, sodass genug für den nächsten Tag überbleibt. Das Mitgebrachte kann dann entweder vor Ort erwärmt oder auch kalt genossen werden. Vorkochen hat viele Vorteile: Man spart Zeit, Geld und weiß genau, was man auf dem Teller hat!

Transportieren lässt sich das Essen in praktischen Lunchboxen. Für die Herstellung umweltschonender Boxen werden beispielsweise nachwachsende Rohstoffe wie Zuckermelasse, Mineralien und Wachs verwendet. Nicht nur der Umwelt zuliebe, sondern auch dem Menschen zuliebe wird auf eine schadstoffreduzierte Herstellung geachtet und auf Schadstoffe wie Bisphenol A oder S (BPA/BPS) sowie auf Weichmacher verzichtet.

Immer mit dabei: Die leere Lunchbox

Wer für das Vorkochen keine Zeit hat oder dies allgemein nur ungern tut, kann trotzdem Verpackungen vermeiden, ganz nach dem Motto: Sag nein zu Einwegverpackungen! Dafür einfach morgens einen leeren Beutel und ein leeres Gefäß wie zum Beispiel eine Lunchbox aus Metall oder Glas einpacken. Mit Deinen mitgebrachten Behältern kannst Du so überall auf Verpackungen verzichten – ob beim Chinesen oder an der Bäckertheke – und automatisch anderen ein Vorbild sein.

Für Getränke sind eigene Mehrwegflaschen und -becher unterwegs eine nachhaltige Alternative. Ob aus Glas, Edelstahl oder Zuckerrohr – die Auswahl an ressourcenschonenden und nachhaltig produzierten Produkten ist groß. Diese sind nicht nur alltagstauglich und umweltschonend, sondern bei sachgerechtem Gebrauch auch oft ein Leben lang haltbar. Weiterer Pluspunkt: Viele Cafés, Bäckereien und andere Geschäfte bieten inzwischen einen Rabatt als Belohnung für das Mitbringen eines eigenen Bechers an (Aktion BecherBonus).

Frisch bleiben ohne Wegwerfprodukt

Bleibt doch mal etwas übrig, gibt es auch für die Frischhaltung von Lebensmitteln umweltschonende und wiederverwendbare Alternativen. Das plastikfreie und langlebige Wachstuch aus Bienen- oder Pflanzenwachs ist abwaschbar und stellt einen nachhaltigeren Ersatz für die Frischhaltefolie oder Aluminiumfolie dar. Das Wachstuch passt sich durch Körperwärme jeder Form an, haftet auch an glatten Oberflächen und an sich selbst. Das Tolle ist, dass Du die Wachstücher schnell und einfach selbst machen kannst. Dadurch vermeidest Du nicht nur Plastik und Müll. Zugleich kannst Du alte Dinge wie zum Beispiel Bienenwachskerzen und Stoffreste upcyceln. Außerdem kannst Du auch dein Pausenbrot in das Wachstuch einwickeln, falls eine Lunchbox zu viel Platz einnimmt.

Nachhaltiger Restaurantbesuch

Ja, auch mit der Wahl Deines Restaurants kannst Du unsere Umwelt schützen. Es gibt Restaurants, die nachhaltig handeln und eine gesunde Ernährung sowie einen achtsamen Umgang mit unseren Lebensmitteln befolgen. Initiativen wie DAS GRÜNE SCHAF informieren und unterstützen nachhaltige Gastronomiekonzepte zum Beispiel bei der Verwendung biologisch abbaubarer Verpackungen, regionaler und saisonaler Produkte oder beim bewussten Umgang mit Wasser. Bestimme als Gast mit, wie wertvoll und nachhaltig Ernährung und der Umgang damit ist!

Weitere Tipps zur Plastikvermeidung findet Ihr hier:

Online-Shops:

Trinkflaschen (Beispiele):