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Sauberhaftes Hessen geht den Mehrweg

Bei REWE ist jetzt der Einkauf mit Mehrwegboxen an den Frischetheken möglich!

Ob mit Mehrwegbox, -tasche, -netz oder Einkaufskorb – ein umweltbewusstes Leben fängt beim Einkauf an. Denn die Nutzung von Mehrwegverpackungen spart Abfall und wertvolle Ressourcen. Mehrwegboxen sind nach der Auslistung von Kunststofftüten und der Einführung von Mehrwegnetzen für frisches Obst und Gemüse ein weiterer Schritt zur Reduzierung von Verpackungsmüll. Daher begleitet die Umweltkampagne „Sauberhaftes Hessen“ unter dem Motto „Geh‘ den Mehrweg“ den Verkaufsstart der Mehrwegboxen in den Märkten der REWE Region Mitte.

Kundinnen und Kunden können sich an den Frischetheken der REWE-Märkte ihre eigene gereinigte oder direkt im Markt erworbene Box mit Fleisch, Wurst oder Käse befüllen lassen. Dazu wird die Box auf ein Tablett gestellt, das REWE-Servicepersonal nimmt dieses entgegen und befüllt die Box. Die Kundin oder der Kunde nimmt die Box zurück, verschließt sie, klebt den Bon auf und bezahlt die Ware an der Kasse.

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2. Rhine Cleanup 2019

Bereits zum zweiten Mal sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, entlang des Rheinufers Abfälle einzusammeln. Im vergangenen Jahr sammelten über 10.000 Menschen aus 59 Kommunen 100 Tonnen Müll an den Ufern des längsten Flusses Deutschlands ein. Dieses gute Ergebnis wollen die Organisatoren in diesem Jahr verdoppeln.

Die Schirmherrschaft für den Rhine Cleanup 2019 haben die Umweltministerinnen von Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie der Umweltminister von Baden-Württemberg übernommen. Am Samstag, 21. September, dem World Cleanup Day, wird die Sammelaktion in zahlreichen Kommunen entlang des Rheins, darunter in Wiesbaden-Schierstein und -Biebrich unter Beteiligung der hessischen Umweltministerin Priska Hinz durchgeführt.

Organisiert wird der Rhine Cleanup in Wiesbaden vom Wiesbadener Kurier mit Unterstützung der Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW) sowie der Naspa. Beginn ist jeweils um 10 Uhr in Biebrich (Treffpunkt BIG-Weinstand) und Schiersten (Treffpunkt alte Bootsrampe, Höhe Bernhard-Schwarz-Straße). Müllsäcke sind in ausreichender, Handschuhe und Greifzangen nur in begrenzter Stückzahl vorhanden. Freiwillige Helferinnen und Helfer aus Wiesbaden können sich bei Sina Schreiner per E-Mail an kurier@vrm.de oder telefonisch unter 0611-355 53 80 anmelden.

Weitere Sammelorte und Informationen gibt es hier:
www.wiesbadener-kurier.de
stories.vrm.de
www.river-cleanup.org

Foto: ©René Vigneron

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Wiesbaden Cleanup und Aktion „Rheinkippen“

Eine ehrenamtlich aktive Gruppe um Tanja Methien trifft sich seit Februar einmal im Monat zu einem Cleanup in Wiesbaden. Am ersten Sonntag im Monat ab zehn Uhr (Treffpunkt Haltestelle Biebricher Schloss) befreit die Gruppe das Flussufer und die Grünstreifen, manchmal auch den Schiersteiner Hafen, von jeglichem Müll. Bei ihrem siebten Wiesbaden Cleanup legte die Gruppe den Schwerpunkt auf das Einsammeln von Zigarettenkippen. Diese werden diesmal gesondert gesammelt und Ende der Woche nach Düsseldorf gebracht. Denn derzeit werden im Rahmen der Aktion „Rheinkippen“ an den Ufern des Rheins von der Quelle bis zur Mündung Zigarettenfilter eingesammelt. Der Fund soll am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert werden, um auf das große Problem aufmerksam zu machen und zugleich für den länderübergreifenden Rhine Cleanup am 14. September, dem World Cleanup Day, geworben werden.

Alle Interessierten sind eingeladen, sich an den Sammelaktionen in Wiesbaden zu beteiligen. Das nächste Wiesbaden Cleanup findet ausnahmsweise am 14. September im Rahmen des Rhine Cleanup statt.

Weitere Informationen gibt es unter: www.wiesbadener-kurier.de

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Sauberhafter Schulweg 2019

Am 25. Juni, dem hessenweiten Aktionstag „Sauberhafter Schulweg“, begleiteten wir die Grundschule Schelmengraben in Wiesbaden, die sich mit knapp 500 Schülerinnen und Schülern aus 19 Klassen beteiligte. Einen großen Beitrag leisteten außerdem wieder die hessischen Kommunen und Entsorgungsbetriebe, sodass die Aktion so erfolgreich und großflächig vonstattengehen konnte.

Insgesamt setzten sich über 30.000 hessische Schülerinnen und Schüler aus rund 300 Schulen freiwillig für den Umweltschutz ein – rund 10.000 mehr als im vergangenen Jahr. Herzlichen Dank dafür!

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Papier-, Stoff- oder Plastiktüte – was ist wirklich umweltschonender?

Wir alle möchten gern mit gutem Gewissen einkaufen. Doch um möglichst nachhaltig und abfallvermeidend vorzugehen, gibt es einiges zu beachten. Zum Beispiel die Frage nach der richtigen Einkaufstüte: Papier, Baumwolle oder doch Plastik? Wir vergleichen die verschiedenen Materialien und zeigen deren Vor- und Nachteile auf.

Plastiktüte – wirklich so schlecht wie ihr Ruf?

Die einfache Antwort ist: Ja. Geht man etwas ins Detail, so hat Plastik allerdings ein paar Vorteile. Es wiegt wenig, ist günstig in der Herstellung, steril und extrem haltbar. Eben der letzte Punkt ist aber auch der große Nachteil von Plastik. Es zersetzt sich je nach Kunststoffart über Jahrzehnte bis Jahrhunderte in immer kleinere Teile. Das so entstandene Mikroplastik verschwindet aber nicht einfach, sondern findet sich noch sehr, sehr lange im Ökosystem wieder. Auch besteht Plastik meist aus nicht nachwachsenden Rohstoffen und kann damit nicht als nachhaltig betrachtet werden.

Tipp: Plastiktüten vermeiden
Sollte trotzdem eine Plastiktüte nötig sein, empfehlen wir, diese so lange wie nur möglich weiterzuverwenden. Eine dreckige Plastiktüte ist zum Beispiel noch als Mülltüte nutzbar.  Erst, wenn sie kaputt ist, in der gelben Tonne oder dem gelben Sack entsorgen, damit sie recycelt werden kann.

Eine gute Alternative – trotz Plastik als Rohstoff – sind außerdem Mehrwegbeutel aus recyceltem Kunststoff. Diese haben eine vergleichsweise gute Ökobilanz und können sehr lange verwendet werden.

Papiertüten – aber bitte aus Altpapier!

Alternative Materialien zu Kunststoff bringen andere Umweltprobleme mit sich. Papiertüten werden oftmals nur einmal genutzt und verbrauchen in der Herstellung mehr Wasser und Ressourcen als Plastiktüten. Weiterer Nachteil der Papiertüten ist, dass sie Feuchtigkeit nicht lange standhalten. Allerdings haben sie den Vorteil, dass sie sich in der Natur komplett zersetzen. Darüber hinaus lässt sich Papier, richtig entsorgt, gut recyceln. Denn Papierfasern können bis zu sieben Mal wiederverwendet werden.

Tipp: Papiertüten aus Recyclinpapier bevorzugen
Nur die schneiden nämlich bei einmaliger Nutzung ökologisch besser ab als Plastiktüten. Im Vergleich zu Frischfaserpapiertüten wird bei deren Herstellung Strom und Wasser eingespart und vor allem werden keine Bäume gefällt. Aber egal ob Frischfaser- oder Recyclingpapier – je häufiger die Tüten wiederverwendet werden, desto mehr Ressourcen werden geschont.

Der Jutebeutel – Baumwolle ist nicht immer besser

Bei Baumwolltaschen ist es noch wichtiger, den Beutel über einen längeren Zeitraum wiederzuverwenden: Genauer gesagt, mindestens 20 Mal. Denn die Produktion von Baumwolle benötigt deutlich mehr Ressourcen. Erst durch langen Einsatz beim Einkauf kann die Baumwolltasche gegenüber der Papier- und Plastiktüte punkten. Klar ist aber auch, dass Baumwolltüten robust und sogar waschbar sind und daher haltbarer sind als zum Beispiel Taschen aus Papier.

Plastik- und Papiertüten sind für viele ein Wegwerfprodukt – nach einmaliger Nutzung landen sie im Müll oder schlimmer – in der Natur. Dagegen werden Baumwolltaschen in der Regel deutlich länger genutzt.

Bevor man zu einer der drei vorgestellten Tüten greift, ist es besonders sinnvoll, das zu nutzen, was man schon zuhause hat: Das kann ein Rucksack sein, ein Korb oder ein Einkaufs-Trolli. Denn welche Einkaufstüte auch bevorzugt wird: Am wichtigsten ist immer die Häufigkeit der Nutzung. Statt der Plastiktüten sollten deshalb nicht einfach andere Einwegtüten verwendet, sondern Müll generell vermieden werden.

Beim nächsten Einkauf…

… den Kauf von neuen Einwegtüten vermeiden und eigene Taschen, Rucksäcke oder Tüten mitnehmen. Auch für den Einkauf in der Bäckerei einen eigenen wiederverwendbaren Beutel aus Baumwolle oder Leinen mitbringen und damit eine Einwegtüte aus Papier einsparen.

… bereits gekaufte Tüten so lange wie möglich wiederverwenden und erst entsorgen, wenn sie zu dreckig oder kaputt sind.

… für loses Obst und Gemüse Mehrwegnetze nutzen.

… auch mal einen Unverpackt-Laden aufsuchen, falls Ihr einen in der Nähe habt.

Weitere Artikel zu dem Thema findet Ihr hier:

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Food Waste

Eine halbe Paprika, eine braune Banane und ein offener Joghurtbecher. Das typische Bild eines Kühlschranks in Deutschland! Oft wandern diese Lebensmittel in den Müll, weil für sie entweder keine Verwendung besteht oder man das Risiko nicht eingehen möchte, ein verdorbenes Lebensmittel zu essen. Doch in vielen Fällen sind diese Lebensmittel noch genießbar! Die meisten Menschen haben nicht das Gefühl, dass sie selbst viele Lebensmittel wegwerfen. Doch es sind im Jahr durchschnittlich 82 Kilogramm pro Kopf, die jeder einzelne von uns achtlos in den Müll wirft! Dabei sind die häufigsten Wegwerfgründe vermeidbar. Wir zeigen Euch Tipps und Alternativen, wie Ihr im Alltag bewusster mit Lebensmitteln umgeht und damit Lebensmittel rettet.

Nicht perfekt und trotzdem lecker
Viele Verbraucher erwarten makelloses Obst und Gemüse. Doch man sollte nicht vergessen, dass es sich um Naturprodukte handelt, auf deren Größe, Farbe und Form der Bauer keinen Einfluss hat. Und trotzdem bleiben beim Einkaufen Obst und Gemüse mit kleinen Fehlern oft liegen oder landen gar nicht erst im Supermarkt. Aber es kommt nicht aufs Äußere an! Scheut nicht den Griff zu Lebensmitteln mit kleinen Schönheitsfehlern.

Lagerung
Leider reicht es oft nicht aus, die eingekauften Lebensmittel einfach nur im Kühlschrank zu verstauen. Denn nicht alle Lebensmittel mögen es kühl oder dunkel. Eine falsche Lagerung wirkt sich auf Geschmack, Aussehen und Haltbarkeit der Lebensmittel aus. Um dies zu vermeiden hat der Kühlschrank verschiedene Temperaturzonen für die unterschiedlichen Produkte. Lagert Ihr alle Lebensmittel richtig? Testet Euer Wissen im Kühlschrankspiel!

Mindesthaltbarkeitsdatum
Auch die Haltbarkeit von Lebensmitteln wird oft unterschätzt. Denn das Mindesthaltbarkeitsdatum bedeutet in keinem Fall, dass die Produkte nach Überschreitung dieses Termins nicht mehr genießbar sind. Vertraut auf Eure Sinne: Schimmel, unangenehmer Geruch oder eine veränderte Konsistenz sind zuverlässigere Indikatoren!

Auf die Menge kommt es an
Kauft immer nur so viel ein, wie Ihr wirklich benötigt! Wer kennt es nicht: Man geht in den Laden und hat plötzlich Heißhunger oder viele neue Rezeptideen. Zuhause ist die Euphorie meist verflogen und was bleibt ist der volle Kühlschrank. Auch Vorräte geraten oft in Vergessenheit und werden früher oder später entsorgt. Daher plant Euren Wocheneinkauf und vermeidet es, hungrig einkaufen zu gehen. Oft hilft schon ein kleiner Einkaufszettel, um unnötige Einkäufe zu vermeiden und damit große Mengen an Lebensmitteln zu retten.

Einfrieren verlängert Haltbarkeit und spart Zeit und Geld
Wenn ihr doch mal zu viel einkauft habt oder etwas vom Mittagsessen übrig ist, könnt ihr es ganz einfach einfrieren! Denn (fast) alles kann tiefgefroren werden! Obst und Gemüse, Fleisch, Butter oder Brot und Backwaren. Auch bereits gekochte Mahlzeiten wie Suppen, Gemüsepfannen oder Aufläufe können in den Gefrierschrank. Damit spart ihr nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit, da ihr euch das nächste Mittagessen oder Abendbrot ganz einfach auftauen könnt! Was Ihr alles beim Einfrieren und Auftauen beachten solltet, erfahrt ihr auf eatsmarter.

Lebensmittel retten für unterwegs
Es gibt verschiedene nützlichen Apps, mit denen ihr auf vielen Ebenen der Lebensmittelverschwendung entgegenwirken könnt. Einige haben wir hier zusammengestellt:
1. Reste aus Restaurants retten mit Too Good To Go.
2. Reste aus Supermärkten retten mit Sir Plus.
3. Reste vom Feld retten mit Etepetete.
4. Reste zu Hause retten mit Zu gut für die Tonne.

Foodsharing
Du bist kein Fan von Apps? Kein Problem! In vielen Städten hast Du die Möglichkeit beim sogenannten foodsharing aktiv zu werden. Hier lautet das Motto „Lebensmittel teilen statt wegwerfen“. Wie das Konzept funktioniert und wie jeder mitmachen und Lebensmittel retten kann erfahrt Ihr hier: foodsharig.de.

Es reichen meistens schon kleine Veränderungen aus, um dazu beizutragen, dass weniger Lebensmittel in den Müll wandern. Macht mit und helft dabei, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden!

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Raus in die Natur

Müll ist Wertstoff und gehört in die passende Tonne. Trotzdem entsorgen viele Menschen ihren Müll achtlos am Straßenrand oder im nächstgelegenen Wald. Nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn wird einfach alles fernab des eigenen Sichtfeldes abgeladen und liegengelassen. Ob Restmüll, Reifen oder alte Sofas – in den heimischen Wäldern können Spaziergänger und Wanderer so ziemlich alles wiederfinden, was die Menschen nicht mehr gebrauchen können.
Müll zieht weiteren Müll oft an: wenn schon Müll an einer Stelle liegt ist die Hemmschwelle oft geringer, weiteren Abfall dort hinzuwerfen. Rücksichtnahme auf die Umwelt und die Wildtiere, die in ihr leben, treten da leider in den Hintergrund.

Generell ist unsere Verbundenheit zu unserer Umwelt und der Natur nicht mehr so stark wie früher. Schon im Kindesalter werden die kleinsten mit Konsumgütern in Form von Spielzeugen überschüttet. Zeit in der freien Natur verbringen sie heute immer weniger. Elektronik, Spielkonsolen und Smartphones nehmen einen Großteil der Freizeit ein – nicht nur bei den Kindern. Auch Erwachsene haben heute eine viel geringere Bindung zur Umwelt und verbringen weniger Zeit an der frischen Luft.

Die Natur sollte nicht nur als Ort für Ausflüge und schon gar nicht als illegale Müllhalde gesehen werden, sondern als Ursprung und Quelle unseres Lebens, die wir achten und pflegen müssen.
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt viele tolle Möglichkeiten sich in und mit der Natur zu beschäftigen.

  • Versucht doch mal wieder den Wald um die Ecke mit allen Sinnen zu entdecken. Wie viele Baumarten könnt ihr noch bestimmen? Und kennt ihr alle Vögel, die ihr zu Gesicht bekommt und hört?
  • Verbindet zum Beispiel den nächsten Sonntagspaziergang im Wald mal mit einer privaten Müllsammelaktion. Das hilft der Umwelt und den Tieren und fördert nebenbei noch das eigene Bewusstsein für eine saubere Umwelt.
  • Kinder kann man mit wenigen Mitteln im Wald beschäftigen und gleichzeitig ihr Bewusstsein für die Natur schärfen. Mit einem selbstgesammelten Pflanzenmemory aus Zapfen, Steinen, Tannennadeln, Beeren und Zweigen kann man Zuhause spielend sein Wissen über die Natur verbessern. Da lernen oft sogar die Erwachsenen noch etwas dazu!
  • Auf einem mitgebrachten Laken kann man im Wald verschiedene Gegenstände ausbreiten. Neben Dingen aus dem Wald wie Tannenzapfen und Baumrinde werden auf das Laken auch Plastiktüten, Spielzeug oder andere Haushaltsgegenstände gelegt. Die Kinder können dann raten, was in den Wald gehört und was nicht.
  • Auf zugelassenen Grillplätzen ist ein schönes, gemütliches Lagerfeuer mit Lagerfeuerliedern ein Spaß für Groß und Klein. In Alufolie gewickelte Kartoffeln, die in die Asche gelegt werden, auf Stöcke gespießte Würstchen und Stockbrot  schmecken in der Natur nochmal doppelt so gut.

Noch mehr Basteltipps und Dekoideen mit Naturmaterialien findet ihr hier:
www.geo.de
www.deavita.com